Dr. Georg (Freiherr v.) Frölichsthal - Der Adel in den historischen Ländern der Habsburgermonarchie vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Index zu seinen Genealogien.
Welche Forscherin oder welcher Forscher, die oder der sich eingehender mit Adelsfamilien beschäftigt, kennt das Problem nicht – Wo finde ich Informationen und Daten zu dieser oder jener Familie?
Stand da nicht etwas im Gothaisch-Genealogischen Taschenbuch oder im Genealogischen Handbuch des Adels, oder war es nicht doch im Wiener Genealogischen Taschenbuch?
Ein Notstand der bereits im Jahr 2008 durch die Herausgabe des Buches Der Adel der Habsburgermonarchie im 19. und 20. Jahrhundert – Index zu seinen Genealogien – erschienen im Verlag Bauer & Raspe – von Dr. Georg (Freiherr v.) Frölichsthal ein erfreuliches Ende gefunden hat.
Nun hat der renommierte Fachautor im November 2020 die stark erweiterte limitierte Neuauflage seines Standardwerkes, den sogenannten Schlüssel zur Genealogie des Adels, unter dem Titel Der Adel in den historischen Ländern der Habsburgermonarchie vom 19. bis zum 21. Jahrhundert (Index zu seinen Genealogien), präsentiert.
Der in einem geänderten Layout und im Format DIN A4 – bei Antiquariat Florian Bernd in Wien – erschienene Band, ist mit einer sehr qualitätvollen Fadenbindung und stabilem stilvollem Hardcover für eine dauerhafte Benutzung als Nachschlagewerk versehen. Die Seitenanzahl beträgt 380 und die schöne klassische Papierqualität bietet ein zwar "schwer", aber trotzdem angenehm in der Hand liegendes Werk für ein ultimatives Lesegefühl! Der Index, sehr übersichtlich durch das Siglenverzeichnis erschlossen, umfasst nunmehr 26.692 Namen ausgehend von ca. 26.000 erfassten Familien. Ausgewertet wurden dafür rund 620 Werke mit weit über 6.000 Bänden.
Ein echte genealogische Schatztruhe für alle Interessierten und ein Muss für jene, die sich intensiv mit der Genealogie von Adelsfamilien beschäftigen! Das Buch kostet 88 € und ist über das Antiquariat Mag. Florian BERND, Prinz Eugen-Straße 16, 1040 Wien
www.Antiquariat.Wien zu beziehen. - Arno Kerschbaumer